Upper East Side: Der Insider Guide

Die Upper East Side: Das Viertel der Superreichen

Luxus-Apartments bewohnt von der sehr wohlhabenden New Yorker Schickeria, gepflegte Restaurants, gefüllt mit Ehefrauen der reichsten Geschäftsmänner der Stadt, die sich um nichts sorgen müssen und sich täglich mit ihren Freundinnen zum Lunch treffen, exklusive Designer Boutiquen und pompöse Autos inklusive Fahrer, die vor den chicen Restaurants auf ihre Kunden warten.

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Die Upper East Side in Manhattan ist noch besser betucht als das Pendent auf der Upper West Side. So ist zumindest das Klischee, wenn man von der östlichen Seite des Central Parks spricht. Werft mit mir einen Blick hinter die Kulissen der Upper East Side. Erfahrt in diesem Guide alle Details rund um das Leben der Superreichen und wie ihr die Gegend am besten erkundet, ohne einen Insider Spot auszulassen.

Top 5 Things to do auf der Upper East Side

TOP 5 Attraktionen

  • 1 – Central ParkDie grüne Lunge Manhattans und ein Must-See zu jeder Jahreszeit.
    (Central Park, Subway: N Lexington Ave 57th Street)
  • 2 – Roosevelt Island: Die kleine Insel im East River, die ihr über eine Seilbahn erreichen könnt.
    (Roosevelt Island, Subway: F Roosevelt Island)
  • 3 – Metropolitan Museum of Art: Das Met ist das größte Kunstmuseum der USA und zeigt eine große Bandbreite bedeutender kunsthistorischer Sammlungen aus aller Welt.
    (1000 5th Avenue, Subway:4, 5, 6 bis 86 St)
  • 4 – Guggenheim Museum: Teil der weltberühmten Museum Mile und auch gleichzeitig eine architektonische Meisterleistung.
    (1071 5th Avenue, Subway:4, 5, 6 bis 86 St)
  • 5 –Shopping auf der Upper East Side: Shopping Liebhaber wird hier das Herz aufgehen. Unbedingt Zeit und Geld mitnehmen!
    (Startet auf der Lexington Avenue, Subway: N Lexington Ave 57th Street)

Upper-East-Side

So kommt ihr auf die Upper East Side

Am einfachsten erreicht ihr die Upper East Side mit den Subway Linien: 4, 5, 6

Steigt an der Haltestelle “59th St.-Lexington Avenue” aus –  dann seid ihr schon mitten im Geschehen.

 

Die Entwicklung der Upper East Side

Die Upper East Side erstreckt sich von der 59th bis zur 96th Street und vom East River bis zur Fifth Avenue. Diese Nische in Manhattan erfüllt besonders rund um die Madison und Park Avenue sowie die weltbekannte Fifth Avenue ihr Klischee als Hotspot Nummer eins für die New Yorker, die sich über Geld keine Gedanken mehr machen müssen.

Hier wird das Geld in vollen Zügen für teure Handtaschen, Schuhe oder Restaurantbesuche ausgegeben. Für die Touristen ist die Upper East Side eine sehr beliebte Gegend, da sie hier die Antworten auf ihre Fragen wie “Wie lebt es sich denn in New York als Millionär?”, oder “Wo finde ich denn die Filmschauplätze aus meiner Lieblingsserie / meines Lieblingsfilms?” erhalten. Die Upper East Side ist voll davon – mehr dazu aber später.

Doch tatsächlich wohnen die Reichen nicht mehr alle nur auf der Upper East Side. Viele Gegenden sind deutlich attraktiver geworden. Die wohlhabenden Bewohner der Upper East Side leben mittlerweile überall in der Stadt. Viele von ihnen hat es in Gegenden wie Tribeca gezogen, dessen Postleitzahl heute als eine der teuersten in Manhattan gilt. Die Mietpreise auf der Upper East Side sind jedoch auch nicht zu unterschätzen, eine Zweizimmer Wohnung kostet ihr mindestens $5000.

Das Geld der Vergangenheit, als noch wirklich jeder, der ein dickes Bankkonto hatte auf der Upper East Side wohnt hat, ist noch deutlich spürbar – man kann es förmlich riechen, denn die Architektur der östlichen Seite des wunderschönen Central Parks strotzt nur so vor imposanter Eleganz. Der Reichtum auf der Upper East Side ist innerhalb der Familien über Generationen vorhanden.

Im späten 19. Jahrhundert begannen die Reichen mit der Bebauung der Fifth Avenue entlang des Central Parks. Es entstanden beeindruckende Gebäude und Townhouses, die noch heute die Taschen der Immobilienmakler füllen – einige sind jedoch auch zu Konsulaten oder anderen Institutionen umgewandelt worden, unter anderem gehören die sehenswertesten Museen in New York dazu.

Luxus zum anfassen

Die, die geblieben sind, genießen das Leben in vollen Zügen. Es gehört zum Standard, dass die luxuriösen Apartmenthäuser einen Concierge vor dem Haus stehen haben, der Türen aufhält und Gepäck in Empfang nimmt. Eine der ältesten Luxus Herbergen steht auf der 820 Fifth Avenue. Das Kalkstein Gebäude aus dem Jahr 1916 ist bewohnt und hat noch immer nur einen (!) Bewohner je Etage. Das ist in einer Stadt mit über 8 Millionen Einwohner tatsächlich ein ganz besonderer Luxus.

Ein weiteres Highlight befindet sich auf der 643 Park Avenue: im 1881 erbauten Park Avenue Armony, was einst das Zuhause der Nationalgarde (7th Regiment of the National Guard) war, befinden sich noch etliche, original eingerichtete Zimmer aus der Zeit des 19. Jahrhunderts. Entworfen und ausgestattet von Berühmtheiten, wie Louis Comfort Tiffany und den Herter Brothers.

Nicht weit entfernt lebte von 1959-1974 niemand geringeres als Andy Warhol. Das auf der 1342 Lexington Avenue  befindliche Gebäude soll nun für mehr als $9 Millionen verkauft werden – ein Wert, der sich in den letzten Jahren fast verdoppelt hat. Doch auch heute leben noch viele Stars und wichtige Persönlichkeiten auf der Upper East Side: unter anderem Martin Scorseses, Michael Bloomberg, Woody Allen, Madonna, Mariah Carey, Jacqueline Kennedy Onassis und Caroline Kennedy. Die Chance einem Celebrity in die Arme zu laufen ist ja bekanntermaßen in New York City ohnehin sehr hoch, auf der Upper East Side jedoch noch wahrscheinlicher. Bekannte Blockbuster wie Men in Black, Klassiker wie Frühstück bei Tiffany, oder Serienhits wie Sex and the City und Gossip Girl wurden auf der Upper East Side gedreht.


Die “Museum Mile” in New York

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Dank vieler spendabler reicher New Yorker entstand in den vergangenen 130 Jahren eine spannende Ansammlung von Kunstausstellungen und kulturellen Einrichtungen auf der Upper East Side. Man spricht ab der 82nd bis zur 105th entlang der Fifth Avenue von der “Museum Mile”.

Dies hat einen guten Grund, denn mehr als ein halbes Dutzend sehr sehenswerter Museen befinden sich auf diesem Abschnitt entlang des Central Parks.

Das Besondere für Euch dabei ist, dass die meisten Museen sogar für die New York Pass Inhaber bereits inklusive sind. Alle sind übrigens auch Teil unserer Top 5 der besten Museen in New York.

Metropolitan Museum of Art

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Auch bekannt als “Met” ist das eines der bekanntesten und beliebtesten Kunst Museen der Stadt. Ein Besuch im Met Museum in New York ist mehr als ein Kunstmuseumsbesuch: Mit über zwei Millionen Kunstwerken aus über 5000 Jahren auf einer Ausstellungsfläche von 16 Hektar ist das Metropolitan Museum die meistbesuchte Attraktion in New York City. Das Metropolitan Museum of Art stellt das Beste der Kunsthistorie aus der ganzen Welt vor und lockt damit jährlich knapp 6 Millionen Besucher aller Altersklassen in seine Ausstellungen. Mit dem New York Pass ist das Met Museum bereits inklusive. Alle Infos zum New York Pass könnt ihr hier nachlesen.

Museum of the City of New York

Ein tolles Museum, um die Stadt New York noch besser kennenzulernen. Der Besucher bekommt einen spannenden Einblick in die Geschichte der Stadt. Durch Filme, Bilder, Fotografien und einer großen Sammlung von Spielzeug versteht man nach dem Besuch deutlich besser die Zusammenhänge innerhalb der geschichtlichen Einordnung. Man bekommt die Gelegenheit die Stadt aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.


Das Guggenheim Museum

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Es ist eine architektonische Meisterleistung: das Guggenheim Museum auf der Fifth Avenue. Das „Solomon R. Guggenheim Museum“, so ist sein vollständiger Name, wurde 1939 in New York gegründet. Insgesamt gibt es weltweit fünf Guggenheim Museen – das älteste ist jedoch das an der Upper East Side gelegene Gebäude in New York. Der bizarre Bau des amerikanischen Meisterarchitekten Frank Lloyd Wright wird oft von seinen Kritikern als “Tasse aus Beton” bezeichnet. Das Guggenheim Museum ist aber nicht ohne Grund eines der berühmtesten Gebäude der Stadt und eines der beliebtesten Museen für Moderne Kunst in Manhattan. Mit dem New York Pass ist das Guggenheim Museum schon inklusive. Alle Infos zum New York Pass könnt ihr hier nachlesen.


El Museo del Barrio

Das Museo del Barrio ganz im Norden der Museum Mile widmet sich der Kultur und Kunst aus Latein Amerika sowie ihren Einflüssen in New York und den USA. Nach einer $35 Millionen teuren Renovierung eröffnete das Museum im Jahr 2009 neu und ist seit dem beliebter den je. Die Ausstellung zeigt ein weites Feld ausgefallener Kunst mit über 6.500 Ausstellungsstücken und bietet zudem noch interessante Wechselausstellungen. Mit dem New York Pass ist das Museum Del Barrio schon inklusive. Alle Infos zum New York Pass könnt ihr hier nachlesen.


Neue Galerie

Auf den Spuren der deutschen und österreichischen Kunst geht man in der Neuen Galerie auf der Upper East Side. Die Sammlung der Galerie ist bemerkenswert: Der erste Stock widmet sich der österreichischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts mit Werken u.a. von Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, die zweite Etage befasst sich mit der deutschen, vornehmlich expressionistischen Kunst jener Epoche. Beeindruckende Werke u.a. von Paul Klee, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Dix, George Grosz, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky sind nur ein Auszug aus den Schätzen der neuen Galerie.

Das Ölgemälde Adele Bloch-Bauer I schmückt seit 2006 mit einen utopischen bisher nie bezahlten Einkaufspreis für ein Ölgemälde von $135 Millionen die neue Galerie. Im November desselben Jahres erwarb die neue Galerie das zuvor im Besitz des Berliner Brücke-Museums befindliche Gemälde Berliner Straßenszene von Ernst Ludwig Kirchner für stolze $38,1 Millionen. Ein Ausflug in die neue Galerie ist also mehr als lohnenswert.


Das Jewish Museum

Das Jewish Museum ist mehr als 100 Jahre alt und umfasst eine beeindruckende Sammlung von Kunst und religiösen Exponaten der vergangenen 4.000 Jahre. Die Bedeutsamkeit des Museums ist mit seinen 27.000 Ausstellungsstücken das für die jüdische Gemeinschaft und Menschen aller kulturellen Hintergründe einzigartigste in den Vereinigten Staaten. Auf der Museum´s Mile auf der Fifth Avenue ist die Stadtvilla im gotischen Stil sehr beeindruckend. Neben der permanenten Ausstellung “Culture and Continuity” beschäftigen sich die Wanderausstellungen vor allem mit der Frage der jüdischen Identität.


Das Cooper-Hewitt, Smithsonian Design Museum

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Die Sammlung des Cooper-Hewitt Design Museum, die auf die Schwestern Amy, Eleanor und Sarah Hewitt, Enkelkinder des Industriellen und Kunstförderers Peter Cooper und die Hinterlassenschaft von Andrew Carnegie zurückzuführen ist, entwickelte sich nach der Zusammenführung beider Sammlungen zu einer der größten Ausstellungen für Design und Kunstgewerbe weltweit und hat in der Carnegie-Villa einen angemessenen Ausstellungsort gefunden. Es besitzt nach dem Victoria and Albert Museum in London die größte Design- und Kunstgewerbesammlung der Welt. Das imposante Anwesen der Cooper-Hewitt Familie beherbergt heute 217.000 Exponate und ist als solches schon ein herausragendes Beispiel für ein tolles Design. Nach einer aufwändigen dreijährigen Umgestaltung des Museums wurde 2014 die Ausstellungsfläche um 60% erweitert.

Das im englischen Landhaus-Stil gebaute und 64 Zimmer umfassende Gebäude entstand zwischen 1899 und 1903 und ging im Jahr 1919, nach dem Tod von Andrew Carnegie, in den Besitz der Carnegie Corporation über. Hier trifft großartiges Design auf historische Momente der Kunstgeschichte – sehr sehenswert.


The Frick Collection

Wunderschön auf dem südlichen Ende der Museums Mile gelegen, befindet sich das Kunstmuseum: The Frick Collection. Die Villa am Central Park war einst das Zuhause von Henry Clay Frick (1849-1919), ein wohlhabender Industrieller und Kunstsammler, der nach seinem Tod seinen repräsentativen Wohnsitz als Museum der Öffentlichkeit zugänglich machte. Zu den von Frick erworbenen 131 Gemälden kamen mit der Zeit 75 weitere Bilder hinzu, welche durch die Stiftung angekauft wurden. 1977 erhielt die Frick Collection zwei weitere Ausstellungsräume für Wechselausstellungen und zeigt nun auf 16 beeindruckenden Galerieräumen mehr als 1100 Kunstwerke. Die Sammlung besteht hauptsächlich aus Werken der Renaissance bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Die 131 Werke Fricks ursprünglicher Sammlung dürfen das Museum auf seinen Wunsch hin nicht verlassen. Es finden regelmäßig Wechselausstellungen und klassische Konzerte statt im ehemaligen Anwesen Fricks statt.


Weitere sehenswerte Spots

Die Gegend ab der 79th Street zwischen der Third Avenue und dem East River wird liebevoll “Yorkville” genannt. In der Vergangenheit lebten hier vor allem Deutsche und Einwanderer aus Ungarn. Deutsches Blut findet man nur noch wenig, das Heidelberg Restaurant ist ein letzter Rest der schon fast verwischten Spuren der Vergangenheit. Bei Bratwurst und Weißbier fühlt man sich hier wie Zuhause.

Yorkville auf der Upper East Side beherbergt neben vielen chicen Apartment Häusern und Tenements ein ganz besonderes Domizil: Die Gracie Mansion steht am östlichen Ende der 88th Street und ist das offizielle Heim des Bürgermeisters von New York. Seit 1942 ist hier jeder Bürgermeister bei Amtseintritt eingezogen, die einzige Ausnahme hat Michael Bloomberg gemacht.

Doch seit der Wahl von Bill de Blasio in 2013 ist es wieder richtig wohnlich in der Gracie Mansion. Der angeschlossene Carl Schurz Park lädt zum verweilen ein, denn von hier aus lässt es sich perfekt ins Haus des Bürgermeisters erhaschen.

Etwa ein Block vom Haus des Bürgermeisters befindet sich der historische Henderson Place District. Rund 24 hübsch anzusehende “Queen Anne” (ein britischer Baustil aus dem späten 18. Jahrhundert) Reihenhäuschen sind noch erhalten und verzaubern mit ihren kleinen Türmchen auf dem Dach und den romantischen Fassaden täglich seine Besucher. Die stadtbekannten Reihenhäuser in dieser historisch sehr bedeutsamen Gegend dienen oft für Filmschauplätze, oder auch einfach nur für ein unvergessliches Foto.

Ein Ausflug nach Roosevelt Island

Upper-East-Side

Wenn ihr Euch auf der 59th Street östlich haltet, dann erreicht ihr die Ed Koch Queensboro Bridge. Auf der Second Avenue könnt ihr es Euch dann bei einer romantischen Gondelfahrt mit der Roosevelt Tramway bequem machen und den unglaublichen Blick auf Manhattan genießen. Die Fahrt kostet, wie eine Subwayfahrt, $2,75 und lässt sich ganz einfach mit der Metrocard bezahlen. Roosevelt Island ist eine etwa 3km lange Insel zwischen Manhattan und Queens und ist heute größtenteils bewohnt.

Von 1686 bis 1921 hieß die Insel noch Blackwell´s Island und war bekannt für sein Krankenhaus, in welches hauptsächlich Quarantänefälle eingeliefert wurden, ein Gefängnis und ein angsteinflößendes Irrenhaus, dessen Horrorgeschichten man noch heute erzählt. Davon sieht man heute nicht mehr viel: die denkmalgeschützten Ruinen des Krankenhauses sind auf der Südspitze von Roosevelt Island zu finden. Roosevelt Island ist viel mehr ein Naherholungsgebiet mit angeschlossenem Park geworden – von Horrorgeschichten aus der Vergangenheit will man hier nichts mehr wissen.


Relaxen im Four Freedoms Park

Nach der entspannten Fahrt mit der Roosevelt Tramway lädt der Four Freedoms Park auf Roosevelt Island zum relaxen ein. Der Park wurde im Herbst 2012 eröffnet und befindet sich im südlichen Zipfel der Insel. Mit dem Park erinnert man an die “Four Freedoms” Rede des Präsidenten Franklin D. Roosevelt zur Lage der Nation im Jahr 1941. Seine Rede war damals wegweisend und hat maßgeblich die Gründung der Vereinten Nationen und die Konzeption der UN-Menschenrechtscharta beeinflusst. Der Park ermöglicht an allen Tagen außer Dienstags einen fantastischen Blick auf die Skyline Manhattans. Mehr zur Geschichte des Parks könnt ihr hier nachlesen.


Restaurants und Bars

Die chice Gastronomie auf der Upper East Side überzeugt. Die Restaurants sind elegant und für einen besonderen Abend in Manhattan geeignet. Hier findet ihr meine Top 5 der Restaurants in New Yorks Schickeria. 

Rooftop-Bars auf der Upper East Side

 
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Restaurants auf der Upper East Side

 
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Shopping

Die wesentlichen Begriffe, die ihr Euch im Zusammenhang mit der Upper East Side und Shopping merken müsst lauten: Lexington, Park, Madison und Fifth. Diese vier Avenues sind das reinste Shopping Paradies. Es reihen sich (besonders auf der Madison Avenue) die Top Designer und Luxus Boutiquen aneinander – aber auch “Normalsterbliche” können hier die Kreditkarte glühen lassen. Es muss nicht immer richtig teuer sein. Die großen Retailketten, wie ZARA, Victoria´s Secret, Michael Kors, Superdry, H&M und viele mehr haben hier große Stores, die jedes Shoppingherz höher schlagen lassen. Startet Eure Shoppingtour am besten auf der Lexington Avenue Höhe der 59th Street.

Der ultimative Shopping-Guide für New York

cover-shopping-kleinMädels aufgepasst! Es ist der wohl umfangreichste und aktuellste Shopping-Guide über New York, den es gibt! In den letzten 3 Monaten war die Shopping- und Lifestyle-Expertin Luise – auch bekannt als Kleinstadtcarrie – in New York unterwegs und hat über 400 (!) Shopping-Spots für euch entdeckt. Auf über 30 Seiten findet ihr die besten Läden und Flohmärkte der Stadt, sortiert nach Stadtteilen & unsere TOP 3 in mehreren Kategorien!

Shopping auf der Upper East Side ist besonders beliebt aufgrund der bekannten “Mega-Kaufhäuser”, wie Bloomingdales´s (1000 Third Avenue) und Barneys New York (660 Madison Avenue). Bloomies gehört neben Macy´s am Herald Square zu den beliebtesten Touristen Shopping Spots. Die Kaufhäuser führen neben lokalen Designern auch die ganz großen Labels und haben ein breites Sortiment von Kleidung, Schuhen, Taschen, Schmuck und Kosmetik.

Ein witziger Laden für Liebhaber der Mode aus den Sechzigern und Siebzigern ist der Store von Lisa Perry. Ihr gleichnamiger Flagship Store auf der 988 Madison Avenue ist sehr speziell und ein ganz besonderer Insider Tipp.


Und sonst?

Fans des Serienhits Gossip Girl werden viele Spots wieder entdecken, denn sie spielt ja tatsächlich auf der Upper East Side und wurde auch größtenteils dort gedreht. Eine spannende geführte Tour bringt Euch zu den Must-See´s auf der Upper East Side. Übrigens ist die Gossip Girl Tour nicht nur etwas für Fans der Serie, denn die Tour zeigt ebenso die wesentlichen Highlight der Gegend.

Auf der Upper East Side kann man übrigens auch Burger essen, nein es muss nicht immer chic sein! An Shake Shack kommt niemand vorbei. Die Shake Shack Location auf der Upper East Side findet ihr hier. Eine Verschnaufpause könnt ihr aber auch im Le Pain Quotidien einlegen. Von Frühstück bis Lunch und Kuchen gibt es hier etwas für jeden Geschmack. Le Pain Quotidien gehört zu meinen Lieblingslocations, wenn es um Frühstück und Brunchen in New York geht.

An warmen Tagen lohnt sich auf jeden Fall auch ein Abstecher in den anliegenden Central Park. Die östliche Seite des Parks ist ganz zauberhaft und bietet einen tollen Ausblick auf die schöne Architektur der Upper East Side.

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Profilbild Steffen Kneist
Über den Autor

Ich bin ein absolut New York-Begeisterter und war mittlerweile schon 25x in New York – zweimal davon sogar länger. Auf unserer Seite zeige ich dir die besten und schönsten Spots der Stadt, damit du eine richtig gute Zeit hast! Ganz viele Insider-Tipps findest du auch in unserem New York Reiseführer mit über 900 positiven Bewertungen, in unserem Low Budget New York Reiseführer und auf unserem YouTube-Kanal. Ganz neu: Hotel-Finder für New York und unsere Reviews für die besten Reiseanbieter. Auch für 2023 habe ich wieder das offizielle Zertifikat von NYC Tourism erhalten. Last but not least: Das ist mein Profil auf LinkedIn.

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Steffen von Loving Travel