Die Bronx – Der Insider Guide

Die Bronx: Ein Viertel mit schlechtem Image

Der einzige Borough von New York City, der physisch zum Festland der Vereinigten Staaten gehört, ist für viele Besucher und die New Yorker zu abgelegen  und gehört somit zu den weniger beliebten Gegenden der Mega Metropole. Brennende Häuserfassaden, Straßengangs, Gewalt und Chaos – das verbinden viele immer noch mit den Straßen der Bronx.

Für viele ist die Bronx nur dann ein Ziel, wenn ein ganz bestimmter Ort, wie zum Beispiel das Yankee Stadium auf dem Programm steht. Schnell hin, danach aber auch direkt wieder zurück nach Hause.

Um die Gegend zu erkunden, oder spazieren zu gehen, verirrt sich hier her kaum jemand. Aber warum ist das so? Lest in diesem Guide über die Bronx in New York alles Wissenswerte und erfahrt spannende Tipps zur Gegend. Wer weiß, vielleicht verschlägt es Euch dann doch dort hin, denn viel zu sehen und zu entdecken gibt es auf alle Fälle.

Top 5 Things to do in der Bronx

TOP 5 Attraktionen

  • 1 – Yankee Stadium: – Das Zuhause der New York Yankees und das wohl bekannteste Stadium in New York.
    (1 E 161st St, Subway: 4BD bis 161st Street Station/Yankee Stadium)
  • 2 – Bronx Zoo: – Einer der größten Zoos in den USA. Ein tolles Erlebnis für Groß und Klein!
    (2300 Southern Blvd, Subway: 25 bis E 180 St)
  • 3 – Museum of Bronx History – Entdeckt die Geschichte der Bronx
    (3266 Bainbridge Ave, Subway: D bis 205 St)
  • 4 – Van Cortlandt House Museum – Ein tolles Museum, in dem ihr die Geschichte von New Amsterdam.
    (6036 Broadway, Van Cortlandt Park, Subway: 1 bis Van Cortlandt Park/242nd Street)
  • 5 – Bartow-Pell Mansion Museum – Dieses historische Haus stammt aus dem 19. Jahrhundert.
    (895 Shore Rd, Subway: bestellt euch am besten einen UBER)

Fakten rund um die Bronx

Mit rund 1.4 Millionen Einwohnern auf 109 Quadratkilometern liegt die Bronx zwischen Hudson River und Long Island, im Norden grenzt sie an Westchester County, im Südwesten trennt sie der Harlem River von Manhattan. Die Bevölkerung der Bronx ist multi kulturell geprägt. Rund die Hälfte der Bewohner in der Bronx sind außerhalb der USA geboren und als Immigranten nach New York City gekommen. Die verschiedenen Nationalitäten leben in der Bronx meist in Bevölkerungsgruppen zusammen.

Mein Tipp: hier findest du alle Stadtteile von New York auf einer Karte mit ihren Grenzen.

So wohnt die Italienische Gemeinde in Belmont und dem Bronx Park, die South Bronx ist hauptsächlich von Mexikanern und Menschen aus der Karibik besiedelt und die Afro Amerikaner leben rund um den Grand Concourse und den White Plains. Das Durchschnittseinkommen liegt deutlich unter dem vom Rest in New York City und auch die Kriminalitätsrate liegt etwas höher als in anderen Gegenden der Stadt. Die Bronx zählt nach wie vor zu den ärmsten Gegenden in den USA.

Lange Zeit galt die New Yorker Bronx als das gefährlichste Viertel der Stadt. Gewalt und Drogen prägten viele Jahrzehnte das Gesicht der Bronx. Ein schlechtes Image, das in den Köpfen der Menschen fest verankert ist.

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Die Geschichte der Bronx

Ihren Namen verdankt „The Bronx“ einem schwedischen Bauern. Im 17. Jahrhundert war das Gebiet der heutigen Bronx Teil der holländischen Kolonie „Neuniederland“. Siedler aus den Niederlanden, Norddeutschland und Schweden versuchten sich dort, wo heute der New Yorker Stadtteil Bronx liegt, mit ihren kleinen Bauernhöfen ein Leben auf dem Land aufzubauen.

Einer von ihnen war der aus Schweden stammende Bauer “Bronck”. Das von ihm den lokalen Indianerstämmen abgekaufte Ackerland wurde als „Bronck’s Land“, oder einfach als „Bronck’s“ bezeichnete. Hieraus entwickelte sich unter der Herrschaft der Briten, die das Territorium 1664 von den Niederländern eroberten, der Name „Bronx“. Über lange Zeit (bis ins 19. Jahrhundert) blieb die Bronx ein ländliches Gebiet mit unzähligen Bauernhöfen und war gefühlt so weit von den Toren New York Citys entfernt, die mehr und mehr im Süden heran wuchs, bis man die Bronx letztlich im Jahr 1898 eingemeindete und folglich von vielen New Yorkers als idealer Wohnbezirk im Grünen entdeckt wurde.


Schlechte Zeiten in der Bronx

Mit dem zweiten Weltkrieg kam auch der Niedergang in der New Yorker Bronx. Die Armut wurde größer, die Kriminalität geriet immer mehr aus der Kontrolle, was dazu führte, dass viele fluchtartig die Bronx verließen. Die Folge war ein unausgeglichenes Soziales Gefüge und eine Änderung der ethnischen Zusammensetzen der Gegend. So wohnten über eine lange Zeit Deutsche, Juden und viele andere Europäer in der Bronx, geblieben sind aber vor allem Afro Amerikaner und Hispanics.

Mittelpunkt der Gewalt war damals besonders die South Bronx. Drogen, Gewaltverbrechen und Banden regierten die Gegend, die immer mehr verfiel und heruntergekommen war. Und noch heute gibt es gewisse Ecken in der Bronx, die man besser meiden sollte: Hierzu gehören die Gunhill Road und die White Plaines Road. Man sagt sogar, es gäbe Viertel in der Bronx, die keinem Gesetz folgen.

Wichtig für Euch als Besucher ist es also, gezielte Orte, die ihr besuchen wollt, im Blick zu haben, verirrt euch nicht in Wohngegenden, oder lauft planlos umher. Auch, wenn viele, jetzt laut “Schwachsinn” rufen werden, ich als Frau, die alleine für Euch dort auf Erkundungstour war, hatte ab und an schon ein komisches Gefühl. Dies war nicht überall so, die oben genannten Gegenden würde ich aber dennoch meiden.


Die Bronx brennt und der Hip Hop entsteht

Eine völlig verfehlte Stadtplanung sowie dramatische Budgetkürzungen im Bereich des sozialen Wohnungsbaus setzten die Bronx und ihre Bewohner  in den siebziger Jahren immer stärker unter Druck, was dazu führte, dass die Bronx in dieser Zeit oftmals in Flammen stand. Dahinter steckten meist die Besitzer verfallener Mietshäuser, die auf diese Weise versuchten, die Versicherungsprämien für ihre nicht mehr vermietbaren Häuser zu kassieren.

Dies war allerdings auch die Zeit, als der Hip Hop in der Bronx entstand. So gilt die Bronx heute als der Geburtsort des Hip Hops durch DJ Kool Herc und Afrika Bambaataa. Sie zapften den Strom von Straßenlaternen an, stellten ihre Plattenspieler, Verstärker und Boxen in Keller, oder auf die Straßen und begannen zu scratchen, zu breaken und zu rappen.

Der Hip Hop war die gängige Art und Weise, sich in der damaligen Zeit auszudrücken, politisch, aber auch emotional –  denn diese vergangenen Zeiten waren insbesondere für die Bewohner der Bronx besonders hart.

Auf den Spuren der Geburtsstunde des Hip Hops geht ihr in der Gegend rund um die Bronx River Houses, die sich ab der 174th Street zwischen dem Bronx River und der Harrod Avenue befinden.

Abgebrannte Häuser aus alten Zeiten
Abgebrannte Häuser aus alten Zeiten


Das Highlight: Das Yankee Stadium

Das Yankee Stadium ist eine der Locations, die viele ausschließlich deshalb in die Bronx kommen lässt. Wenn ihr Baseball in New York sehen wollt, dann müsst ihr unbedingt zu den New York Yankees gehen! Die Yankees spielen in ihrem wunderschönen 2009 eröffneten Yankee Stadium in der Bronx. Über 50.000 Fans können die Spiele nun ansehen und dürfen dann von sich behaupten, in der teuersten Spielstätte der Welt gesessen zuhaben. Es hat nämlich unfassbare 1,5 Milliarden Dollar gekostet.Es gibt wohl kaum etwas amerikanischeres, als mit zehntausenden anderen Sport-Begeisterten mit den NY Yankees mitzufiebern. Die New York Yankees spielen Baseball in der Major League Baseball (MLB) und sind Rekordmeister mit 27 Titeln – sie nennen sich auch ganz zurückhaltend „World Champion“.

Da die Yankees manchmal 5x die Woche ein Spiel haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass zu Eurem Reisedatum ein Spiel stattfinden wird. Ihr habt Lust auf ein Yankees Spiel? Lest auf dieser Seite alles über die Tickets und findet direkt Euer Wunschdatum.

Das Yankee Stadium in der South Bronx
Das Yankee Stadium in der South Bronx


Wilde Tiere in New York City: Der Bronx Zoo

Der Bronx Zoo, mitten in der urbansten Gegend New York Citys, zeichnet sich besonders durch die große Artenvielfalt und seine unfassbare Größe aus. Hier kann der Besucher mitten im Großstadtrummel in ferne Länder entfliehen. In eigens für die Tiere angelegte Themenwelten, wie die afrikanische Savanne, oder das spannende Asien, empfindet man die typischen Atmosphären dieser Erdteile.

Auch das besondere Angebot für die Kinder, macht diesen Zoo zum beliebtesten in New York City.  Im 4D-Kino können die jungen Zuschauer eine spannende Geschichte mit allen Sinnen erleben. Erlebnisse, wie die interessante Tierspurensuche, das Kamelreiten oder Fütterungen hautnah zu beobachten, machen einen Besuch im Bronx Zoo unvergesslich. Wer einmal in dem weitläufigen Park umherwandert, vergisst schnell, dass er mitten in New York ist – für viele Besucher und Einheimische eine tolle Abwechslung zum oftmals sehr stressigen Alltag (Adresse: 2300 Southern Blvd).


Art Déco Fans aufgepasst

Ein paar Straßenblocks östlich des Yankee Stadiums wartet auf alle Art Déco Fans unter Euch ein ganz besonderes Highlight. Die etwa 6km lange Straße “Grand Concourse” in der Bronx ist unter Art Déco Liebhabern ein absolutes Muss. Louis Risse gestaltete den Concourse im Jahr 1892 und nahm dabei die Pariser Champs-Elysée als Maßstab und Vorlage. Seit 1909 ist die Straße für die Öffentlichkeit zugänglich und wurde durch die Erschließung der Subway im Untergrund besonders als Wohngegend interessant.

Lauft ihr ab der 161th Street südlich werden Euch die vielen Gedenktafeln auffallen, der sogenannte Walk of Fame der Bronx. Hier wird an die vielen berühmten Bewohner der Bronx gedacht. Lauft ihr nördlich werdet ihr auf Gebäude aus den Zwanzigern bis Anfang der Vierziger treffen. Dies ist neben Miamis berühmten Art Déco Viertel die größte Art Déco Gegend in den USA. Dieser Teil der Bronx gehört zu den schönsten des Stadtbezirks und ist wirklich beeindruckend.

Auf dem Grand Concourse werdet ihr auch auf eine bekannte Deutsche Person in Form einer Statue treffen: Das Heinrich Heine Memorial. Der aus weißem Laaser Marmor gestaltete Loreley Brunnen, der dem Andenken des berühmten Deutschen Dichters und Schriftstellers gewidmet wurde. Ursprünglich sollte das Denkmal in seiner Heimat Düsseldorf aufgestellt werden, jedoch wurde dies im Jahr 1897 verhindert. Stattdessen wurde es in Anwesenheit des Bildhauers Ernst Herter zwei Jahre später in der Bronx aufgestellt (161st Street / Grand Concourse).

Die Heinrich Heine Statue in der Bronx / Bild: Wally Gobetz / Flickr.com
Die Heinrich Heine Statue in der Bronx


Grün, grüner: New York Botanical Garden

Der New York Botanical Garden ist rund 100 Hektar groß und mit über 50 Themengärten und Treibhäusern einer der sehenswertesten und größten botanischen Gärten des Landes. Der Peggy Rockefeller Rose Garden und das Herbarium mit über sieben Millionen Pflanzenproben aus mehreren Jahrhunderten sind die beiden Highlights des Gartens. Wirklich magisch ist der 20 ha große historische Wald, der Bronx River und ein wunderschöner Wasserfall.

Mit dem New York Pass erhaltet ihr kostenlosen Eintritt in den New York Botanical Garden.

Tickets für den Botanical Garden

New York Botanical Garden in der Bronx
New York Botanical Garden in der Bronx


Museen in der Bronx

Im Bronx Museum of Arts erfahrt ihr alles über die amerikanische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Hinzu kommt ein sehr guter Einblick in die Kunst und Design Szene aus Afrika und Asien. Spannend ist insbesondere der Überblick der kreativen Szene in der Bronx (Adresse: 1040 Grand Concourse).

Sehr historisch wird es dann im vier Stockwerke hohen Farmgebäude aus dem Jahr 1758, dem Museum of Bronx History. Wie der Name schon verrät, erfährt man in diesem Museum alles über die Geschichte der Bronx. Die Location ist wunderschön und es verlangt keiner großen Vorstellungskraft mehr, wie die Bronx zur damaligen Zeit ausgesehen haben muss (Adresse: 3266 Bainbridge Avenue).

Das Bartow-Pell Mansion Museum liegt im wunderschönen Pelham Bay Park, dem größten öffentlichen Park New York Citys, in der Nordostecke der Bronx, der mit 1119 Hektar dreimal so groß ist wie der Central Park in Manhattan. Dieses Museum ist wohl am schönsten gelegen, umringt von einem Fluss, mehreren vorgelagerten Inseln, und tollen Spazier- und Radwegen. Die riesige Mansion, das Museum, stammt aus dem Jahr 1654 und fungiert seit 1946 als Museum. Alle Möbel und Einrichtungsgegenstände sind aus diesen Jahren erhalten geblieben und ermöglichen eine spannende Reise in die Vergangenheit (Adresse: 895 Shore Road).

Auch das Cortlandt House Museum liegt in einem wunderschönen Park. Der Cortlandt Park gehört neben dem Riverdale Park zu den beliebtesten der Gegend. Das Courtlandt House ist das älteste Gebäude der Bronx und war einst das Hauptquartier von George Washington und dem Britischen General William Howe während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. Heute ist es ein beliebtes Museum und Nationaldenkmal, das einen Einblick hinter die Kulissen des einstigen Hauptquartiers bietet (Adresse: 6036 Broadway im van Cortlandt Park).

Das Bartow-Pell Mansion Museum
Das Bartow-Pell Mansion Museum


Top 5 Restaurants / Bars in der Bronx

Durch seine multikulturelle Beschaffenheit ist die Bronx gerade was die Gastronomie angeht sehr abwechslungsreich. Lest hier meine Top 5 der besten Restaurants in der Bronx:

1. Dominick´s

(Adresse: 2335 Arthur Avenue)

Italienische Küche im ruhigen und sicheren Riverdale, ohne Speisekarte. Vertraut dem Kellner, hier schmeckt wirklich alles.  

 

2. Mike´s Deli

(Adresse: 2344 Arthur Avenue)

Delikatessen Geschäft mit Café. Mein Tipp: Probiert das Yankee Stadium Big Boy Hero Sandwich!

 

3. Mo Gridders BBQ

(Adresse: 565 Hunts Point Avenue )

Urbane, sehr witzige Location für das beste BBQ in der Bronx.

 

4. Bruckner Bar & Grill

(Adresse: 1 Bruckner Boulevard   I   http://motthavenbar.com)

Nette Location für das erste Bronx Brewery Pale Ale – Die Speisen vom Grill sind immer lecker. 

 

5. Mario´s

(Adresse: 2342 Arthurs Avenue   I   http://www.mariosarthurave.com)

Die Migliucci Familie ist seit 1919 an diesem Standort und serviert feinste italienische Spezialitäten.

Ein köstliches Bier in
Ein köstliches Bier im Bruckner Bar & Grill

Shopping in der Bronx

Der ultimative Shopping-Guide für New York

cover-shopping-kleinMädels aufgepasst! Es ist der wohl umfangreichste und aktuellste Shopping-Guide über New York, den es gibt! In den letzten 3 Monaten war die Shopping- und Lifestyle-Expertin Luise – auch bekannt als Kleinstadtcarrie – in New York unterwegs und hat über 400 (!) Shopping-Spots für euch entdeckt. Auf über 30 Seiten findet ihr die besten Läden und Flohmärkte der Stadt, sortiert nach Stadtteilen & unsere TOP 3 in mehreren Kategorien!

Und sonst?

Eine tolle Idee ist es, die Bronx vom Wasser aus zu bestaunen – dies funktioniert am besten mit einer Fahrt mit der Circle Line. Die Tour heißt “Full Island Cruise” und führt Euch einmal um Manhattan herum. Ihr passiert dabei die Bronx, seht das Yankees Stadium und sammelt wertvolle Informationen durch den Reiseführer zur Gegend. Hier gehts zu allen Informationen zur beliebtesten Bootstour in New York City.

Auch an Land kann ich Euch eine tolle Tour zu den Highlights der Bronx empfehlen: Beim Historischen Rundgang durch die Bronx entdeckt ihr alle Höhepunkte der Bronx und seid dabei immer in Begleitung eines Tour Guides. Diese Tour eignet sich besonders für diejenigen unter Euch, die ungern die Bronx allein erkunden möchten.


Der Weg in die Bronx

Steigt in die Subway Linien 4, 5, oder 6 (die grüne Linie), die euch von Manhattan aus direkt in die Bronx bringen. Erfahrt in diesem Subway Plan, welche Haltestelle ihr wählen solltet, je nachdem, welches Ziel ihr habt.

Profilbild Steffen Kneist
Über den Autor

Ich bin ein absolut New York-Begeisterter und war mittlerweile schon 25x in New York – zweimal davon sogar länger. Auf unserer Seite zeige ich dir die besten und schönsten Spots der Stadt, damit du eine richtig gute Zeit hast! Ganz viele Insider-Tipps findest du auch in unserem New York Reiseführer mit über 900 positiven Bewertungen, in unserem Low Budget New York Reiseführer und auf unserem YouTube-Kanal. Ganz neu: Hotel-Finder für New York und unsere Reviews für die besten Reiseanbieter. Auch für 2023 habe ich wieder das offizielle Zertifikat von NYC Tourism erhalten. Last but not least: Das ist mein Profil auf LinkedIn.

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Steffen von Loving Travel